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Pendelstrecke
Von
Langenthal nach
Treudelburg
Unter
diesem
Motto wurde eine kleine Anlage gebaut, die Modellbahner zeigen soll,
dass auch mit wenig Platz eine kleine Anlage fürs Regal
durchaus
zu realisieren ist. Im Eisenbahnkurier 7/2007 wurde über diese
kleine Anlage ausführlich berichtet.
Damit die
Pendelstrecke auch sinnvoll dargestellt werden kann, und nicht einfach
nur in einem Tunnel endet,
wurde sich für
einen Bahnhof und einen zusätzlichen Haltepunkt
entschieden.
Um das Modul gaubwürdig erscheinen zu lassen wurde am
Haltepunkt,
in luftiger Höhe, die Bergruine "Treudelburg" von der Fa. Modellbau Luft
errichtet. Für die kleinsten hat sich iIm Verlies das
Schloßgespenst "Fridolin" versteckt.
Das Gleis
Für die Gleisanlage wurde
vorhandenes
Roco-Line-Gleis verwendet. Da die Bettung selbst optisch nicht gerade
anspricht, wurde sie mit Asoa-Echsteinschotter nachbehandelt.
Das
Gelände
Die Geländegestaltung wurde in
verschiedenen
Baumethoden durchgeführt, wobei zur
Oberflächendarstellung
überwiegend Materialien der Firmen Silflor Verwendung fanden.
Die
Bäume ebenfalls mit Material aus dem Hause Silflor gefertig
worden. Das Geländer an der Strasse und an der Bergruine,
wurden
alle im Selbstbau gefertigt. Die Bänke, Papierkörbe
und
weitere Details stammen aus dem Sortiment von der Fa.
Weinert.
Fahren im
Pendelbetrieb
Die Pendelzugsteuerung von der
Fa. Viessmann, wurde von
Roland
Evers (MEC Barsinghausen) modifiziert. So wurde das Schalten von
Weichen möglich, um zwei Züge abwechselnd
vollautomatisch
zu steuern. Die Elektrik ist so untergebracht, dass die Pendelstrecke
auch wirklich in einem Regal untergracht werden kann. |
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Pendelstrecke
für Vitrienenmodelle
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Galerie |
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Foto aus der
Aufbauphase...
Schweineschnäuzchen...
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